Laut einem aktuellen Bericht im wirtschaftsblatt.at will die Bundesimmobiliengesellschat (BIG) heuer Bauprojekte von EUR 200 Millionen vorziehen und 2010 sollen dann EUR 675 Millionen den Bau ankurbeln!
Im Rahmen des Pakets werden vor allem 3 Bereich forciert: ca. EUR 80 Millionen sollen in die Instandhaltung von bestehenden Gebäuden fliessen, ca. EUR 300 Millionen in die thermische Sanierung und ca. EUR 495 Millionen in Entwicklungsprojekte.
Mehr dazu erfahren Sie hier: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/zeitung/aktuell/365497/index.do?_vl_backlink=/home/schwerpunkt/immobilien/index.do&_vl_pos=1
Die sollten lieber wie (einst) in den USA jedem, der es möchte, die Finanzierung einer Immobilie ermöglichen ! ;-)
AntwortenLöschenVor Jahren war ich auf einer Veranstaltung eines (dt.) Immobilienverbandes (BFW), wo man skeptisch war, daß ein kfr. Aufbau von (Personal-)Kapazitäten im Baubereich so einfach möglich sei.
Wenn die zusätzliche Nachfrage der öffentlichen Hand die Baupreisindizes (wie immer das in Österreich heißt) nach oben treibt, ist nicht viel gewonnen. :-(
Ein bescheideneres aber stetiges Wachstum wären m.E. sinnvoll.
Wie wäre es zum Beispiel, wenn ein jeder mündige Staatsbürger EUR 10.000,-- für den Kauf einer Immobilie und / oder EUR 10.000,-- für die Sanierung seiner Immobilie von der öffentlichen Hand zur Verfügung gestellt bekommt.
AntwortenLöschenDas würde die Wirtschaft sicher ankurbeln und auch die Arbeitsplätze besser erhalten, als Geld in Sachen zu stecken von denen die Allgemeinheit nur wenig profitiert!?
Das mit dem bescheidenen und stetigen Wachstum ist auf alle Fälle sinnvoller!