Wir möchten gerne auf den Artikel vom 17.02.2010 auf derstandard über die "mögliche Zukunft des Hausbauens" in Passivbauweise Bezug nehmen.
Hier wird unter anderem auch auf das "Österreicher-Haus" bei Olympia, welches als Passivhaus errichtet wurde, Bezug genommen!
In diesem Artikel wird berichtet, dass rund ein Viertel des erzeugten Stroms in Privathaushalten verbraucht wird. Die Zukunft könnte aber sein, dass jeder sein eigenes Kraftwerk im Haus hat. Dafür soll unter anderem auch eine EU - Richtlinie sorgen, dass ab 2020 alle privaten Neubauten "Nahezu-Null-Energiehäuser" sein sollen. Für öffentliche Gebäude soll das bereits ab 2018 gelten.
Diese "sich selbst mit Heiz-Energie versorgenden Häuser" funktionieren schon heute. Deutschland und Österreich haben hier demnach eine Vorreiterrolle. Aber was versteht man unter einem sogenannten Passivhaus eigentlich? Es sind normalerweise Gebäude, die über eine Lüftungsanlage verfügen und aufgrund der sehr guten Wärmedämmung ohne klassische Heizungen auskommen können. Hauptsächlich wird das durch "passive" Quellen, wie Sonneneinstrahlung und Abwärme erreicht.
Mehr zu diesen interessanten Artikel gibt es hier: http://derstandard.at/1266279090419/Passivhaeuser-Kraftwerk-mit-Kueche-Zimmer-Bad
Bei Olympia kann man natürlich hervorragend auf diese Bauweise aufmerksam machen. Wenn unsere Gebäude abgas- und kostenärmer werden, dann ist das doch eine tolle Sache, oder nicht?
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