Montag, 8. Februar 2010

Immobilienflop made in USA

Gerade sehen wir uns einen Bericht auf diepresse.com an.

Und zwar geht es um den teuersten Immobiliendeal der Geschichte der USA. Demzufolge hat eine Investorengruppe ca. 5,4 Milliarden Dollar (rund 3,65 Mr. EURO) am Höhenpunkt der Immobilienblase für einen riesigen Wohnhauskomplex, besser bekannt unter den Namen "Stuyvesant Town und Peter Cooper Village", in Manhatten gezahlt.

Der Plan war, die mietpreisgebundenen Apartments in Luxuswohnungen umzuwandeln und dann für teures Geld zu verkaufen.

Drei Jahre später ist die Realität aber eine andere. Die Bewohner der mehrstöckigen Backsteingebäude haben sich gegen das geplante Vorhaben erfolgreich gewehrt!

Kurzer Schluss: die Investoren müssen "Stuyvesant Town" jetzt den Kreditgebern überlassen, die Preise sind gefallen, ...

Mehr zu dieser Story und Fotos vom Komplex gibt es hier: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/518413/index.do?gal=518413&index=1&direct=&_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do&popup=

Ja, USA das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!

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